Wonach suchen Sie?
02. janvier. 22

Den wunderbaren Honig auf meinem Butterbrot verdanke ich vielen, fleissigen Bienen. Sie schwärmen aus, suchen feinduftende Blüten und sammeln Nektar. Gleichzeitig bestäuben sie die Pflanzen. Es beginnt ein Prozess voller Leben und es wachsen schöne Früchte daraus.

Der kreisende Geier in der heissen Wüste ist ein völlig gegenteiliges Bild. Der besonders sensible Geruchsinn bringt ihn zu verfaultem Fleisch! Das ist etwas brutal ausgedrückt seine «Bestimmung»: Er ist ein Leben lang auf der Suche nach Kadavern.

Diese zwei Bilder könnten nicht unterschiedlicher sein!

Jeder Mensch sucht auf der Lebensreise seinen inneren Hunger zu stillen. Machen Sie es wie die Biene, die frischen Nektar sucht und dabei wunderbaren Honig produziert? – Oder rennen Sie vergänglichen Ablenkungen nach, die niemals Ihren Lebenshunger stillen können?

Gott wollte, dass die Menschen ihn suchen, damit sie ihn spüren und finden können.

Apostelgeschichte 17, 27a

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Wochentext Apostelgeschichte 17,22-34

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