Wie alles zerbrach
21. mars. 21

Die ersten Menschen waren fast perfekte Ebenbilder Gottes. Ihr Leben war reine Harmonie. Wir können uns das kaum vorstellen. Sie kannten nur eine Einschränkung: Von zwei Bäumen im Garten Eden durften sie keine Früchte essen. Sie waren gewarnt: Falls sie es tun würden, wäre es aus mit dem perfekten Leben. Ein «Point of no return».

Wir kennen die berühmte Geschichte mit der verbotenen Frucht. Unsere Voreltern konnten der Versuchung des Teufels nicht widerstehen. Sie verloren ihre Unschuld und es gab kein Zurück. Wie ein Spiegel in tausend Stücke zersplittert, so zerbrach die
Ebenbildlichkeit der Menschen mit Gott. Bruchstücke davon sind zwar noch in jedem Menschen zu erkennen, aber der Bruch war offensichtlich. Menschheit und Schöpfung leiden bis heute darunter.

Aber es gibt eine gute Nachricht: Gott kommt uns in Jesus Christus entgegen, bietet Vergebung und ewiges Leben an und hält das endgültige Gericht zurück! Weil er die Liebe ist, sucht er primär Rettung und nicht Strafe!

Wissen Sie, ob Gott Ihre Schuld vergeben hat?.

Schon von Geburt an bestimmt die Sünde mein Leben; ja, seit ich im Leib meiner Mutter entstand, liegt Schuld auf mir.

Psalm 51,7

«Der rote Faden durch die Bibel.» (Folge 3)

Wochentext: Mose 3,15–19 & Johannes 3,16

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