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Ewiges Leben gewinnen

Ewiges Leben gewinnen

Wir alle möchten lieber Gewinner anstatt Verlierer sein. Doch was möchten wir denn genau bekommen? Die Frage aus Matthäus 16,26: «Was nützt es, die ganze Welt zu gewinnen und dabei seine Seele zu verlieren?» ist für viele seltsam und unbequem.
Jesus war bereit, seine Privilegien im Himmel aufzugeben und als einfacher Mensch zu uns auf die Erde zu kommen. Er hatte als Sohn von Gott eine übernatürliche Bestimmung zu erfüllen. Er musste die Sünde der ganzen Welt tragen. Dieses historische Ereignis vollbrachte Jesus am Kreuz auf Golgatha. Damit besiegte er die Sünde ein für allemal und nahm dem Tod endgültig die Macht.

Alle, die sich ihm anvertrauen und seine Herrschaft annehmen, bekommen ewiges Leben. Welch grossartiges Geschenk!

«Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab. Jeder, der nun auf ihn vertraut, bekommt das ewige Leben.»

Johannes 3, 16

Worauf vertraust du?

passender Bibeltext: Matthäus 16,21-28

Les sceptiques et les peureux

Les sceptiques et les peureux

Quel privilège ce fut pour les disciples d’avoir pu accompagner Jésus pendant plus de trois ans et vivre avec lui des expériences exceptionnelles. Marcher sur les eaux, rassasier des milliers de personnes avec un peu de pain et de poisson, rendre la vue à des aveugles, faire marcher des boiteux, assister à la résurrection de morts ! Cela ne suffisait-il pas à prouver qu’il était le Messie promis ?

Apparemment, la crucifixion avait anéanti tant de certitudes. Les disciples ont été terrifiés. Et lorsqu’on les a accusés d’avoir volé le corps, ils étaient encore plus désespérés. Ils ne croyaient pas le récit des femmes qui leur annonçaient que Jésus était ressuscité.

C’est alors que Jésus en personne est venu leur dire : « Que la paix soit avec vous ! Touchez-moi, donnez-moi à manger et croyez enfin que c’est moi » ! Il n’y a pas de plus grande preuve que celle-ci : Jésus est apparu plusieurs fois à ses disciples. Plein d’amour et de patience, il a encouragé les sceptiques et les peureux.

Regardez mes mains et mes pieds: c’est bien moi. Touchez-moi et regardez: un esprit n’a ni chair ni os comme, vous le voyez bien, j’en ai.

Luc 24,39

Nous faudrait-il davantage de preuves ?

Texte biblique : Luc 24, 33-49

Les sceptiques et les peureux

Zweifler und Angsthasen

Was für ein Privileg hatten doch die Jünger, die mit Jesus über 3 Jahre zusammen waren und gewaltige Dinge erleben konnten. Auf dem Wasser gehen, mit etwas Brot und Fisch Tausende von Menschen sättigen, Blinde sehen, Lahme gehen, Tote stehen auf! War das nicht genug, um zu beweisen, dass er der verheissene Messias ist?

Scheinbar war durch die Kreuzigung vieles wie weggeblasen. Die Jünger wurden in Angst und Schrecken versetzt! Als sie dann noch beschuldigt wurden, die Leiche gestohlen zu haben, waren sie noch verzweifelter! Dem Bericht der Frauen glaubten sie nicht, die ihnen erzählten, dass Jesus wirklich auferstanden sei!

Dann kam Jesus höchstpersönlich vorbei: «Friede sei mit euch! Tastet mich an, gebt mir etwas zu essen und glaubt endlich, dass ich es bin!» Es gibt keinen grösseren Beweis als diesen, dass Jesus einige Male seinen Jüngern begegnet ist. Er hat die Zweifler und Angsthasen liebevoll ermutigt!

Schaut mich doch an, meine Hände, meine Füsse, dann erkennt ihr, dass ich es wirklich bin! Fasst mich an und überzeugt euch; ein Geist hat doch nicht Fleisch und Knochen wie ich!

Lukas 24,39

Warum benötigen wir eigentlich noch mehr Beweise?

Bibeltext zum Thema: Lukas 24,33-49

Er ist auferstanden!

Er ist auferstanden!

Er ist wahrhaftig auferstanden!

Diesen bekannten Ostergruss rufen sich noch heute viele Christen im Osten zu. Ist das nur ein schöner Brauch oder steckt mehr dahinter?

Es geht um die Grundlage des Glaubens. Die geistliche Elite von damals versuchte Jesus mit der Kreuzigung zum Schweigen zu bringen. Die zum Voraus angekündigte Auferstehung glaubten sie mit der Versiegelung des Grabes und einer Wachmannschaft unter Kontrolle zu haben. Als aber ein Engel den Grabstein wegrollte, zitterten die Soldaten und fielen zu Boden. Nun versuchte die religiöse Elite mit ihrem Einfluss das gewaltige Ereignis systematisch in Lüge zu verdrehen und sie kauften die Wachsoldaten für Falschaussagen.

Wäre aber Christus nicht auferstanden, so hätte unsere ganze Predigt keinen Sinn, und euer Glaube hätte keine Grundlage.

Korinther 15,14

Die Nachfolger, welchen Jesus wirklich erschien, nahmen lieber Folter und Tod in Kauf, als ihre grosse Freude über die ewige Wahrheit zu verlieren. – Das ist übrigens heute genauso!

Wie gut kennst du den Auferstandenen persönlich?

Bibeltext zum Thema: Matthäus 27,62-65 | 28,1-15

Er ist auferstanden!

Le Seigneur est ressuscité !

Il est réellement ressuscité ! De nombreux chrétiens d’Orient s’adressent aujourd’hui encore ce salut pascal bien connu. Est-ce simplement une belle coutume ?

Il s’agit du fondement de la foi. Le clergé de l’époque a voulu faire taire Jésus en ordonnant sa crucifixion. Puis, ces dirigeants spirituels pensaient pouvoir contrôler la résurrection annoncée d’avance en scellant le tombeau et en y plaçant une garde. Mais lorsqu’un ange est venu rouler la pierre, les soldats ont tremblé de frayeur et tombèrent à terre. Alors l’élite religieuse a essayé par son influence de déformer systématiquement cet événement incroyable en mensonge et elle a payé les soldats de la garde pour qu’ils répandent de fausses déclarations.

Les disciples à qui Jésus est réellement apparu ont préféré la persécution et la mort plutôt que de se laisser ravir l’immense joie de cette vérité éternelle. Il en est d’ailleurs ainsi encore aujourd’hui.

Et si Christ n’est pas ressuscité, alors notre prédication est vide, et votre foi aussi.

1 Corinthiens 15, 14

A quel point connaissez-vous le Ressuscité personnellement ?

Texte de la semaine : Matthieu 27, 62-65 / 28, 1-15

Jesus, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt trägt!

Jesus, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt trägt!

Weltweit unternehmen wir Menschen grosse Anstrengungen, um Kriege zu schlichten, Hunger zu bekämpfen, zerbrochene Beziehungen zu retten…

Die Pläne, diese Probleme zu lösen und Frieden zu schaffen, könnten nicht unterschiedlicher und oft kontroverser sein.

Gottes Friedenskonzept ist sein einziger Sohn Jesus! Er bezahlte mit seinem Leben, damit wir eine neue Chance erhalten, in eine echte Beziehung mit Gott zu kommen. Die Heilung und Versöhnung des Menschen muss tief in unseren Herzen und in unserem Denken geschehen. Alle anderen Ansätze und Versuche sind nur oberflächlich und nicht nachhaltig.

Jesus wurde zum Opferlamm, das freiwillig starb, um alle unsere Schuld auszulöschen. Das passiert aber nicht automatisch. Es braucht die persönliche Zuwendung zu ihm und die Annahme dieses Geschenks.

Christus ist deshalb für alle gestorben, damit alle, die leben, nicht länger für sich selbst leben, sondern für Christus, der für sie gestorben und auferstanden ist.

Korinther 5,15

Jesus ist nicht nur gestorben, sondern auch auferstanden! Er lebt! Deshalb kann unsere Beziehung zu Gott wiederhergestellt und für immer heil werden!

Er hat alles hingegeben!

Du bist wirklich geliebt!