par Godloves.me | 25. juillet 2021
Ausgerissen von zu Hause, arbeitete ich in Italien als Barkeeper. Wir betranken uns regelmässig und pumpten uns voll mit Drogen. Es war schon gegen 4 Uhr morgens, als einer meiner Kollegen mir einen Kalender in die Finger drückte. Eine junge Frau habe ihm diesen heute geschenkt. Er denke, es sei eher meine Religion.
Als ich am Morgen etwas klarer bei Verstand war, begann ich darin zu lesen. Ich entdeckte auf dem Umschlag die Adresse einer kleinen Kirche der Stadt. Ich ging bei der nächst-besten Gelegenheit dorthin. Dort wurde ich mit viel Liebe und Verständnis für meine Probleme aufgenommen.
Als Sohn eines Pastors in Argentinien hatte ich Jesus während elf Jahren den Rücken zugewandt und mich in Drogen und Alkohol verstrickt. Mit Hilfe dieser Leute konnte ich alles hinter mir lassen und mich neu Jesus zuwenden.
Heute bin ich in Argentinien, verheiratet und erkläre vielen Menschen den Weg zu Gott. Ich fühle mich wie der verlorene Sohn, der zu Hause angekommen ist.
Mein Sohn war tot, jetzt lebt er wieder.
Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden.
Lukas 15,24
Woran denken Sie bei «Verlust»?
Wochentext: Lukas 15,11–32
Gerne beantworten wir Ihre Fragen anhand der Bibel.
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par Godloves.me | 25. juillet 2021
Nous venons de rentrer de vacances et désirons dormir suffisamment. Une visite inattendue s’annonce à la porte. Est-ce que nous quittons notre zone de confort et ouvrons la maison, ou est-ce que nous laissons les visiteurs s’en aller déçus.
Que de possibilités s’offrent à nous de choisir la voie facile et d’afficher la pancarte « Ne pas déranger, s.v.p. ! »
Supposons qu’il s’agisse d’un cas urgent. Quels remords éprouverions-nous alors de ne pas avoir donné suite à la demande !
Sommes-nous prêts à rendre service à notre prochain en laissant les imprévus bousculer notre agenda ? La Bible raconte le récit d’un homme qui a été blessé par des bandits et que les responsables pieux ont ignoré. Une personne toute simple, un Samaritain, a montré de la compassion et lui a pansé les plaies. Il l’a amené en sécurité et a payé les frais de la convalescence. Qu’aurions-nous fait à sa place? C’est de cela qu’il s’agit quand Dieu nous parle de notre prochain.
« Et qui est mon prochain? »
Luc 10,29b
Vous avez du temps pour votre prochain ?
Texte de la semaine : Luc 10,29-37
Avez-vous des questions au sujet de Dieu et la Bible ? N’hésitez pas de nous écrire en faisant référence aux « Trésors cachés » +4177 533 61 78 (SMS, WhatsApp)
par Godloves.me | 18. juillet 2021
Wir Menschen bringen Opfer, um etwas zu erreichen oder zu gewinnen. Wir opfern Geld und Zeit für Hobbies, Reisen, Familie oder andere Ziele. Ein Fitness-Studio wirbt mit dem Slogan: «Wir haben den Tempel – du bringst die Opfer.» Das scheint allen klar zu sein.
Warum im Alten Testament Tiere geopfert wurden, ist nicht allen klar. Nehmen wir den biblischen «Roten Faden» der gestörten Beziehung zu Gott wieder auf. Sünde hat unweigerlich den Tod zur Folge. Im Opferritual wurde die Sünde eines Menschen auf ein fehlerloses Tier übertragen und dieses geschlachtet und verbrannt. Millionen Opfertiere liessen ihr Leben, damit Sünde «zugedeckt» wurde.
Weil Menschen gesündigt haben, musste aber ein sündloser Mensch sein Leben stellvertretend hingeben. Dieses endgültige Opfer brachte Jesus am Kreuz. Alle, die an ihn glauben, erhalten Vergebung! Jesus hat alles für uns vollbracht. Die Sünde ist gesühnt, Gott ist versöhnt. Die Schuld fällt ab. Wir sind befreit.
Ergreifen Sie jetzt die Hand Ihres Retters!
Seht, das ist Gottes Opferlamm, das die Sünde der Menschen wegnimmt!
Johannes 1,29
«Der rote Faden durch die Bibel.» (Folge 7)
Wochentext: Korinther 5,21
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par Godloves.me | 18. juillet 2021
Les passeurs profitent sans scrupules de la misère de personnes en détresse. Pour la plupart de ces dernières, le rêve d’atteindre le bonheur s’efface déjà durant le voyage souvent traumatisant.
L’espoir d’être parmi les gagnants est enraciné dans le cœur de l’homme. Nous les Européens rêvons de pouvoir travailler à l’ombre d’un palmier. Se cacherait-il derrière ces rêves virtuels la fuite de la réalité ? Se pourrait-il même que nous cherchions à fuir notre propre personnalité en oubliant qu’elle nous suit partout. Nombreux sont ceux qui sombrent finalement dans de grandes difficultés et en accusent les circonstances ou leur prochain.
Pourquoi ces espoirs et rêves virtuels sont-ils si attrayants, alors qu’ils ne nous mènent nulle part ? Une vie heureuse est le résultat d’une décision concrète. Choisissons d’adopter un style de vie en communion avec Dieu. Accomplissons nos tâches en prenant chaque jour la décision de tout partager avec Lui. Il se tiendra lui-même à nos côtés.
« Fais ce que tu trouveras à faire, car Dieu est avec toi. »
1 Samuel 10,7
Qu’est-ce qui vous motive à faire vos tâches quotidiennes ?
Texte de la semaine : 1 Samuel 10,1-10
Avez-vous des questions au sujet de Dieu et la Bible ? N’hésitez pas de nous écrire en faisant référence aux « Trésors cachés » +4177 533 61 78 (SMS, WhatsApp)
par Godloves.me | 11. juillet 2021
Was bedeutet eigentlich Freiheit? Heisst das tun und lassen können, was einem gerade gefällt? Urlaub machen und niemandem Rechenschaft schulden? Selbstbestimmung bis zum Freitod?
Gott gab seine Gebote zu unserem Schutz. Doch kein Mensch kann sagen, er hätte keines übertreten. Sünde versklavt, aber Jesus befreit. Er macht möglich, dass wir von Herzen Gottes Willen tun, nicht nach dem Buchstaben, sondern unter Anleitung des Heiligen Geistes. Unsere menschliche Natur will nicht tun, was Gott gefällt. Da müssen wir einen Kampf führen. Gut, dass Gott mit uns Geduld hat!
Freiheit erfordert eine Entscheidung. Sie entscheiden, wie Sie mit Ihrer Freiheit umgehen. Die unendliche Liebe von Jesus zu uns Menschen gab ihm die Kraft, für unsere Sünde zu sterben. Er bezahlte den hohen Preis an unserer Stelle nicht, damit wir ein Eigenleben führen, sondern damit Gottes Kraft und Ehre an unserem Leben sichtbar wird.
Durch Christus sind wir frei geworden, damit wir als Befreite leben.
Jetzt kommt es darauf an, dass ihr euch nicht wieder vom Gesetz gefangen nehmen lasst.
Galater 5,1
Wann fühlen Sie sich frei?
Wochentext: Römer 6,15–23
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