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«Social Distancing» mit Gott

«Social Distancing» mit Gott

Seit Corona wissen wir, wie wichtig «Social Distancing» ist. Ich durfte meine Mutter im Altersheim während zwei Monaten nicht mehr besuchen. Später durch eine Scheibe, dann mit fünf Meter Abstand während 20 Minuten! Die vertrauten Gespräche waren durch weitere Anwesende gestört.

Ein vertrauter Austausch war fast unmöglich. Mutter sagte, die Situation sei schlimmer als im Krieg, den sie als Mädchen erlebte.

Unsere Beziehung mit Gott lebt von Intimität und Nähe. Er klopft an unsere Herzenstür und sucht immer wieder Kontakt mit uns. Ich kann ihm einfach öffnen. Halte ich ihn von mir fern, kann keine echte Beziehung entstehen. Auch wenn wir ihn nicht sehen, können wir ihn im Herzen spüren. Je mehr Raum der Heilige Geist bekommt, umso mehr wächst diese herzliche Beziehung zu Jesus.

Gebt Acht, ich stehe vor der Tür und klopfe an! Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, werde ich bei ihm einkehren.

Offenbarung 3,20

Wie erfahren Sie Gottes «Klopfen»?

Haben Sie Fragen über Gott oder die Bibel? Sie erreichen uns schriftlich über info@msd-online.ch oder WhatsApp +41 77 533 61 78

Wochentext Offenbarung 3,14-22

Nos ressources sont limitées

Nos ressources sont limitées

Pollution de l’environnement, fonte des glaciers, disparition des espèces, changement climatique, catastrophes naturelles… On accuse volontiers les Occidentaux qui seraient, du moins en partie, responsables de ces fléaux. Depuis plusieurs années, nous n’avons pas seulement utilisé les ressources naturelles, nous les avons carrément surexploitées. De plus en plus de personnes craignent une destruction de l’écosystème. Que faire ?

Nous ferions bien d’écouter les conseils du Créateur. Il est le seul à avoir une perspective éternelle et exempte d’erreurs de planification. Il est temps que nous changions de comportement, pour notre bien et celui des générations futures. La démesure touche aussi nos relations. Nous nous surmenons, nous et ceux qui nous entourent. Le péché nous a fait perdre l’équilibre, dans nos coeurs comme dans l’environnement.

Changez d’attitude et croyez à la bonne nouvelle.

Marc 1,15

Dieu nous appelle à repenser notre manière de vivre. Celui qui revient à lui et observe ses prescriptions, trouve la vie.

Quelle importance l’environnement a-t-il pour vous ?

Texte de la semaine Genèse 1,15-24

Was bringt’s das Leben zu planen?

Was bringt’s das Leben zu planen?

Umfragen zeigen, dass die meisten Menschen ihre Ferien besser planen als das ganze Leben. Weshalb ist das so?

Als ich nur noch Frust und Ärger empfand und jegliche Freude verlor, entschloss ich mich, mein Leben neu zu überdenken. Mit meiner Bibel und zielführenden Fragen wollte ich mich durchleuchten lassen. Ich erarbeitete messbare und machbare Ziele. Ich klärte meine Beziehung zu Jesus, zu mir und den Mitmenschen neu.

Nun wusste ich, wohin die Reise geht und wofür ich mich konkret einsetzen will. – Wer das Ziel nicht kennt, findet auch den richtigen Weg nicht dahin!

Ich halte geradewegs auf das Ziel zu, um den Siegespreis zu gewinnen. Dieser Preis ist das ewige Leben, zu dem Gott mich durch Jesus Christus berufen hat.

Philipper 3,14

Heute bin ich motivierter und zufriedener denn je. Auch wenn etwas nicht nach Plan läuft, weiss ich trotzdem, dass die Richtung stimmt. Das gibt mir die Gelassenheit und den Frieden, die ich gesucht habe.

Nehmen Sie sich Zeit, Ihre Ziele und Pläne zu überdenken?

Wochentext Philipper 3,12-21

N’est-ce pas du gaspillage ?

N’est-ce pas du gaspillage ?

Ce fut sensationnel ! Jésus a ordonné à un défunt de sortir de la tombe et lui a redonné la vie. Quelque temps plus tard, Lazare, le ressuscité, a préparé avec ses soeurs Marthe et Marie un repas de fête en l’honneur de Jésus.

Pendant que Marthe servait les convives, Marie s’est approchée de Jésus et a versé sur ses pieds un parfum de grand prix. Elle désirait le remercier la résurrection de son frère. L’intervention de Jésus la remplissait d’une telle reconnaissance qu’elle était prête à tout « gaspiller » pour lui. Judas, qui se permettait de puiser de temps en temps dans la caisse commune, fut offusqué par le geste de Marie. (Jean 12,4-8)

Or, Dieu a « gaspillé » bien davantage, lorsqu’il a offert son Fils en rançon pour nos fautes et nos péchés. Et tous ceux qui placent leur confiance en Jésus ne périront pas, mais ils reçoivent la vie éternelle. Voilà le message le plus merveilleux du monde.

Car Dieu a tant aimé le monde qu’Il a donné son Fils unique, afin que quiconque croit en lui ne périsse pas, mais qu’il ait la vie éternelle.

Jean 3,16

Pouvons-nous refuser une offre d’une telle générosité ?

Aucun avantage matériel n’a autant de valeur que ce cadeau.

Texte de la semaine Jean 12,1-9

Arbeiten und Gott vertrauen

Arbeiten und Gott vertrauen

«Weshalb sollten wir uns ein Beispiel an den Vögeln unter dem Himmel nehmen und trotzdem sechs Tage arbeiten?» So wollte mir jemand einen Widerspruch in der Bibel aufzeigen. Was denken Sie darüber?

Gott erschuf die Welt in sechs Tagen und am Siebten ruhte er sich aus. Den Menschen hat er beauftragt, den Tieren einen Namen zu geben und den Garten zu pflegen. Arbeit in gesundem Mass gehört ins Konzept des Schöpfers. Sich «abrackern» bis zum Umfallen entspringt der menschlichen Raffgier! Einen Ruhetag mit Gott zu verbringen, gibt neue Kraft und ist seine Idee. Trotzdem stressen sich viele rastlos in ihrer Freizeit!

Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch.

Matthäus 6, 26

Die Vögel legen keine Vorräte an. Wir dagegen horten mehr als gesund ist. – Lernen wir von den Vögeln, die Gott versorgt. Wer arbeitet und Gott vertraut, wird nicht enttäuscht. Sorgen verlängern unser Leben keinen einzigen Tag.

Wochentext Matthäus 6,26-34