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Quel bonheur, plus de douleur !

Quel bonheur, plus de douleur !

Je sais ce que c’est que d’avoir mal ! Tous les jours, 24 heures sur 24 ! Cette douleur contracte tout en moi, je sens chaque battement de cœur, chaque changement de temps, chaque pas, … tout simplement tout !

Tu connais aussi cela ?

Il essuiera toute larme de leurs yeux. Il n’y aura plus de mort, il n’y aura plus ni deuil, ni lamentations, ni douleur. En effet, les choses anciennes auront disparu.

Apocalypse 21,4

Un jour, au ciel, il n’y aura plus de douleur. Oui, Dieu le promet. Cette espérance et un regard orienté vers le ciel rendent supportables les douleurs actuelles.

Comment obtiens-tu cette espérance ?

Texte biblique correspondant: Apocalypse 7,9-17

Zufluchtsort im Gewitter

Zufluchtsort im Gewitter

Wir sind auf der Alp. Nach einem heissen Sommertag ziehen dunkle Wolken auf und überdecken die grüne Berglandschaft. Inzwischen ist es draussen dunkel geworden und es beginnt zu regnen. Das Blechdach, mit dem die Alphütte bedeckt ist, lässt uns die Regentropfen besonders gut hören. Dann plötzlich eine greller Blitz am Nachthimmel und kurz darauf ein lauter Knall! Wir zucken zusammen und sind froh, uns in der heimeligen Alphütte in Sicherheit zu wissen. 

Naturphänomene wie Gewitter wecken in mir ein Gefühl der Ehrfurcht. Sie lassen mich erkennen, wie klein ich in Anbetracht des Universums bin, und erinnern mich an einen Psalm in der Bibel.

Ich blicke zum Himmel und sehe, was deine Hände geschaffen haben: den Mond und die Sterne – allen hast du ihren Platz zugewiesen. Was ist da schon der Mensch, dass du an ihn denkst? Wie klein und unbedeutend ist er, und doch kümmerst du dich um ihn.

 Psalm 8,4-5

Die Grösse des Universums verglichen mit unserer Existenz könnte in uns Gefühle von Angst oder Minderwert auslösen. Doch wie die Alphütte unser sicherer Zufluchtsort mitten im Gewitter war, so will Gott dein Zufluchtsort inmitten der Ängste und Fragen deines Lebens sein. 

Wo ist dein Zufluchtsort?

Passender Bibeltext: Psalm 8

Das lebensverändernde Tor

Das lebensverändernde Tor

In Irland habe ich gesehen, dass ein riesiges Tor den einzigen Zugang zu einem alleinstehenden Haus bildet. Wenn man das Grundstück also betritt, dann nur durch dieses Tor.

Da sprach Jesus: «Ja, ich bin das Tor. Wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden. Wo er auch hinkommt, wird er grüne Weiden finden.»

Johannes 10,9

Jesus verwendet das Bild des Tores, um zu verdeutlichen, dass er die einzige Tür ist, durch die man Zugang zu Sicherheit und Schutz erhält. Im Gegensatz dazu sind die, die auf andere Weise versuchen, sich Zugang zu verschaffen, Diebe und Räuber, die Schaden anrichten wollen.

Jesus ist die wahre Tür für die Schafe. Das bedeutet, dass er der einzige Zugangspunkt für uns Menschen ist, um ewige Sicherheit und Schutz für ein Leben in Fülle zu finden.

Hast du diese Sicherheit?

Passender Bibeltext: Johannes 10,1-30

Une vie transformée

Une vie transformée

J’ai fini d’écrire un manuscrit l’année dernière. Il doit devenir un jour un livre. Simplement un livre.

La Bible n’est pas qu’un simple livre. Elle est une collection de documents anciens, mais elle est bien plus que cela. Elle est la parole de Dieu. La Bible est inspirée par Dieu, c’est-à-dire qu’il a parlé par l’intermédiaire d’hommes qui ont écrit ces lettres et ces livres.

C’est pourquoi la Bible est vivante et transforme la vie. Dieu nous parle encore aujourd’hui à travers son Saint-Esprit dans la Bible. C’est ce qui distingue la Bible de tous les autres livres.

Toute Écriture est inspirée de Dieu et utile pour enseigner la vérité, réfuter l’erreur, corriger les fautes et former à une juste manière de vivre.

2 Timothée 3,16

La parole de Dieu a le pouvoir de changer radicalement ta vie.

Religion Fussball

Religion Fussball

Der Fussball schafft es, Menschen aus den unterschiedlichsten Kontinenten, Nationen und Kulturen zu vereinen. Tausende Menschen strömen in diesen Tagen, ausgerüstet mit der Flagge ihrer Nation, ins Stadion, um ihre Mannschaft leidenschaftlich Menschenmassen strömen ins Stadion – den «Fussball-Tempel». Die Teams sitzen in den Garderoben und ziehen sich die Trikots in den einheitlichen Farben über. Dann endlich! – Die Teams laufen ein, auf den «heiligen Rasen», während das ganze Stadion sich erhebt und den Fan-Schal zum Himmel streckt. Alle singen inbrünstig die Hymne – Gänsehaut. 

Manchmal erinnern mich diese Rituale eines Fussballspiels an einen Gottesdienst, an eine Art Ersatzreligion. Der Mensch scheint sich danach zu sehnen, Teil von etwas Grösserem zu sein. Er will sich mit etwas identifizieren, das ihm Bedeutung gibt. Als wüsste unser Herz etwas, das unseren irdischen Augen verborgen bleibt. 

Wir Menschen neigen also dazu, geschaffenen Dingen einen göttlichen Status zu verleihen. Unser Leben, mit all unseren Ressourcen, richtet sich nach dem, was wir zu unserem Höchsten gemacht haben. So können uns viele Dinge zu einer Art Religion werden. 

Gott anzubeten bedeutet, ihm den höchsten Platz in unserem Leben zu geben. Ihm den Platz zu verleihen, der ihm zusteht. Wenn Gott die Achse ist, um die sich unser Leben dreht, kommt Ordnung, Friede und Freude in unser Herz. 

Was ist dein Höchstes? 

Passender Bibeltext:  Prediger 3,11-14