Wir brauchen keine Hilfe
27. marzo. 22

Als am 28. Januar 2007 fünf Polen mutig loszogen, um das Matterhorn zu besteigen, erahnten sie nicht, welch traurige Nachricht ihre Heimat nur Tage später erreichen würde. Zwei von ihnen blieben in der Hörnlihütte zurück, weil sich einer an der Schulter verletzt hatte. Die andern drei zogen los. Kurz vor Mitternacht kam ein Notruf auf. Das Wetter war zu schlecht, um sofort auszurücken.

Als Rettungshelfer die Polen gegen 8 Uhr morgens erreichten, meldeten sie: «Wir brauchen keine Hilfe». Die Helfer verbrachten eine schlaflose Nacht und damit war ihr Einsatz erledigt. Als jedoch gegen 22 Uhr ein neuer Alarm einging, sass der Schock tief. Schneefall und dichter Nebel ermöglichten erst bei Tagesanbruch eine Hilfsaktion. Nach längerem Suchen fanden die Retter die leblosen Körper eingeschneit.

Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt.

1. Johannes 4,14

Fazit: Zwei Alpinisten hatten Glück, dass sie in der Hütte bleiben mussten. Ihre toten Kollegen hätten jedoch problemlos gerettet werden können. Leider lehnten sie die Hilfe ab.

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Wochentext 1. Johannes 4,12-21

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