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¡Cristo ha resucitado!

¡Cristo ha resucitado!

Jesús nace de una virgen, realiza milagros extraordinarios e incluso da su vida por el mundo. Pero sin su resurrección de entre los muertos, esta historia carece de todo valor.

El Evangelio de Marcos describe a unas mujeres que van a su tumba el domingo por la mañana y ven la piedra removida. En lugar de encontrar a Jesús, un ángel está sentado allí.

―No os asustéis —les dijo—. Buscáis a Jesús el nazareno, el que fue crucificado. ¡Ha resucitado! No está aquí. Mirad el lugar donde lo pusieron.

Marcos 16:6

Jesús es crucificado públicamente el Viernes Santo y colocado en un sepulcro custodiado y sellado tras su cruel muerte. Sin embargo, tres días después vuelve a la vida. Y en el transcurso de los 40 días siguientes, se muestra a María Magdalena, a otras tres mujeres, a sus discípulos, a su hermanastro Santiago y a más de 500 testigos presenciales.

Todos estos hechos deberían animarnos a estudiar detenidamente lo que dicen los relatos históricos y bíblicos sobre Jesús. Debemos reparar en el hecho de que Jesús fue el primero en resucitar y que nos ofrece vida eterna.

Los cristianos nos saludamos en Pascua con las palabras: «¡Cristo ha resucitado!». ¿Crees que Jesús ha resucitado?

Texto de la semana:  Marcos 16:1-8

Das Wunder der Auferstehung

Das Wunder der Auferstehung

Nach seiner Kreuzigung wurde Jesus tot ins Grab gelegt, doch am dritten Tag war das Grab leer. Die religiösen Führer, die seinen Tod gefordert hatten, sowie die Römer, die ihn gekreuzigt hatten, suchten nach einer Erklärung. Sie konnten nicht glauben, dass Jesus tatsächlich auferstanden war und lebte. 

Denn ich lebe, und auch ihr sollt leben.

 Johannes 14,19

Es gibt mehrere Hinweise, die für die Auferstehung sprechen:

  • Der schwere Stein vor dem Grab war trotz intensiver Bewachung weggerollt, und die Grabtücher waren ordentlich zusammengelegt – ein untypisches Bild für einen Diebstahl.
  • Die Jünger, die bis zu ihrem Tod am leeren Grab und an ihrer Begegnung mit dem Auferstandenen festhielten, hätten kaum für eine Lüge so viel Leid auf sich genommen.
  • Ausserdem begegnete Jesus vielen Menschen nach seiner Auferstehung – mehr als 500 Zeugen berichteten von diesen Begegnungen. Er ass sogar mit ihnen, um alle Zweifel zu zerstreuen.

Die Auferstehung Jesu ist kein Märchen, sondern die Grundlage meines Glaubens. Weil er lebt, glaube ich an einen lebendigen Gott.

Glaubst du an Jesus, der auch heute noch lebt?

Passender Bibeltext: Matthäus 28

El Rey que viene

El Rey que viene

El Domingo de Ramos es el primer día de la Semana Santa. Ese día, Jesús entra en Jerusalén montado en un asno. El pueblo le da una bienvenida digna de un rey. Agitan ramas de palma y le aclaman.

¡Alégrate mucho, hija de Sión! ¡Grita de alegría, hija de Jerusalén! Mira, tu rey viene hacia ti, justo, Salvador y humilde. Viene montado en un asno, en un pollino, cría de asna.

Zacarías 9:9

El pueblo de Jerusalén recibe a Jesús como rey y libertador. Creen que vencerá a los romanos y restaurará Israel. Pero Jesús llega a Jerusalén por motivos totalmente distintos. Realmente es un rey, pero quiere liberar a la gente de la culpa y el pecado, y muere en la cruz para hacerlo.

No es el pueblo decepcionado ni el juez romano quienes llevan a Jesús a la cruz. Jesús murió en la cruz al final de la Semana Santa porque esa era su misión. Murió como sustituto por la culpa de las personas, para reconciliarlas con Dios.

Hoy, Domingo de Ramos, podemos tomarnos el tiempo de reflexionar sobre el hecho de que Jesús es realmente el Rey de Reyes. ¿Quieres que sea tu Rey?

Texto de la semana:  Marcos 11:1-11

Diesen Platz möchte Gott

Diesen Platz möchte Gott

Meine Kinder rennen im Wohnzimmer hin und her, lachen laut und voller Freude. Doch plötzlich kippt der kleine Salontisch um, und die Farbstifte verstreuen sich überall. Bei diesem Anblick kommt mir plötzlich eine Geschichte aus der Bibel in den Sinn.

Am zweiten Tag der Karwoche setzt Jesus seinen Weg mit den Jüngern durch Jerusalem fort. Er betritt den Tempel, den Ort, an dem die Israeliten Gott anbeten und ihm Opfer bringen. Doch statt Menschen, die in Ehrfurcht vor Gott stehen, trifft er auf viele, die ihre Waren verkaufen und Profit machen wollen.

Als Jesus sieht, dass der Tempel zu einem Marktplatz geworden ist, beginnt er, die Tische umzustossen und die Händler aus dem Tempel zu vertreiben.

Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein für alle Völker. Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!

Markus 11,17

Der Auftrag von Jesus war es, die Herzen der Menschen zu reinigen und damit eine Beziehung zu Gott zu ermöglichen.

Ist dein Herz ein Ort, an dem Gott wohnen kann?

Passender Bibeltext: Markus 11,15-19

Wer bist du im Kern?

Wer bist du im Kern?

Die Matrjoschka, auch Babuschka genannt, ist ein beliebtes russisches Spielzeug: eine aus Holz gefertigte, bunt bemalte Puppe, die in sich schachtelbar ist. Öffnet man die erste Puppe, findet man darunter eine kleinere, und so weiter, bis nur noch ein winziger «Knirps» übrig ist. 

Ähnlich haben auch wir Menschen verschiedene Schichten unserer Persönlichkeit. Die äussere Schicht könnte unser Social-Media-Auftritt sein, die nächste der erste Eindruck, den wir hinterlassen, und tief im Inneren das, was wir wirklich sind.

Wer wir in unserem Kern sind, dringt mit der Zeit auch zu unseren äussersten Schichten. Ist unser Inneres gesund, wird es auch unser Äusseres sein. Tragen wir Verletzungen und Bitterkeit in uns, wird auch das sichtbar.

Der Mensch urteilt nach dem, was er sieht, doch der HERR sieht ins Herz.

1. Samuel 16,7

Wie gut, dass Gott nicht nur oberflächlich an uns interessiert ist. Er liebt den «Knirps» in uns, er liebt uns in unserem Sein. Er ist ein Gott, der mit unserer Schwachheit zurechtkommt. Bei ihm werden unsere Verletzungen heil und unsere Bitterkeit wird süss. 

Welche Masken setzt du auf? Lässt du Gott an deinen Kern?

Passender Bibeltext: 1. Samuel 16,1-13