Versöhnung ist möglich!
19. April. 20

Ich gehöre mir und will mein Leben selbst bestimmen. So ver­weigern wir unserem Schöpfer den Zutritt zu unseren Lebens­bereichen. Wir verschliessen ihm unser Herz. Wie damals im Paradies verheimlichen und überdecken wir, was bei uns schief läuft. Das trennt uns von Gott.

Mit grossem Erbarmen kommt er uns entgegen. Er sandte seinen Sohn auf die Erde. Dieser bezahlte unsere Vergehen mit dem Tod am Kreuz. Er lädt jetzt alle ein: Wer mir vertraut und an mich glaubt, kommt nicht mehr ins Gericht, sondern erhält ewiges Leben.

Und noch mehr: Er befähigt uns, unsere Schuld zuzugeben und dem Nächsten die Hand zur Versöhnung zu bieten. So werden Beziehungen bereinigt und Konflikte gelöst. Nicht nur unter vier Augen. Auch Völker und Nationen haben es erlebt. Glücklich ist, wer Frieden durch Versöhnung erfährt und ihn auch verbreitet!

Wo ist bei mir ein Schritt zur Versöhnung dran? 

In der Person von Christus hat Gott die Welt mit sich versöhnt.
2. Korinther 5, 19a

Wochentext: 2. Korinther 5, 17–21

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