Das Gebet, das Gott hört
24. April. 22

Jesus erzählte von einem Zöllner und einem Pharisäer, die im Tempel beteten. Der Pharisäer zählte vor Gott alle seine guten Taten auf. Am Schluss sagte er: «Danke, dass ich nicht so bin wie andere Leute… oder wie etwa dieser Zöllner da hinten.» Komplett anders betete der Zöllner, der in der Nähe des Eingangs stehen blieb und Gott um Vergebung bat, weil er wusste, dass er ein Sünder war.

Wie gut verstehen wir es, uns in den schönsten Farben bei Gott zu präsentieren und verachten den, der in unseren Augen weniger gut ist als wir. Solcher Stolz verhindert eine ehrliche Beziehung mit Gott. Der aufrichtige Zöllner hingegen, dem seine Sünde leid tat, fand Vergebung bei Gott!

Gott! Vergib mir, ich weiss, dass ich ein Sünder bin.

Lukas 18,13b

Fazit: Jesus verurteilt alle selbstgerechten Zuhörer, die auf andere herabsehen. Er will sie lehren, dass ihr Stolz den Weg zum Himmel versperrt. Wenn wir Gott aufrichtig begegnen, reden wir mit ihm über unsere Schuld. Wir bitten ihn um Vergebung und empfangen sie.

Reflektieren lernen ist entscheidend für die Beziehung mit Gott!

Wochentext Lukas 18,9-14 (Originaltext des Gleichnisses)

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