Jesus asked his followers to wait until the power of the Holy Spirit came upon them. They gathered daily in prayer and waited for the event which Jesus had talked about. On Pentecost in the morning around nine o’clock the sound like a wind occurred. Many came curiously to the house in which the disciples met. They saw how tongues of fire were above them and how they preached in different languages. During Pentecost Jews from all over the world came to Jerusalem. Through the Holy Spirit those who gathered spoke in different languages. Many were deeply touched to hear this message in their mother tongue. Others smiled and thought the believers were drunk.
Suddenly a sound like the blowing of a violent wind came from heaven and filled the whole house where they were sitting.
Act 2:2
Now Peter rose and stated that Jesus whom they had crucified was risen from the dead and that he had promised them that the Holy Spirit would fill them. And that’s exactly what had happened. Then he explained to everyone why the Son of God had come. He lived as a simple man, did great signs and wonders. After his speech, he called the Jews to surrender to Jesus and to be baptised.
This way 3000 people joined the group. Certainly a great moment but likewise a huge multicultural challenge. This way the first Chistians lived in communion and shared weverything. Starting in Jerusalem the good news of Jesus went into the whole world. God’s spirit lives in his followers and gives advice, comfort and certainty of eternal life. We can be certain that Jesus comes again and gathers those who belong to him.
Jesus hatte seine Nachfolger aufgefordert zu warten, bis die Kraft des Heiligen Geistes auf sie kommen werde. So versammelten sie sich täglich zum Gebet und warteten gemeinsam auf das Ereignis, von welchem ihnen Jesus erzählt hatte. Am Pfingstfest am Morgen gegen neun Uhr entstand ein Rauschen wie bei einem Sturm. Sehr viele eilten neugierig zu dem Haus, wo die Jünger versammelt waren. Sie sahen, wie Flammenzungen auf ihren Köpfen waren und jeder in einer fremden Sprache predigte.
Es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie sassen.
Apostelgeschichte 2, 2
Beim Pfingstfest kamen Juden aus aller Welt nach Jerusalem. Die Versammelten predigten durch den Heiligen Geist in verschiedenen Sprachen. Viele waren zutiefst getroffen, diese Botschaft in ihrer Landessprache zu hören. Andere lächelten nur und meinten, die Gläubigen seien doch betrunken.
Nun stand Petrus auf und erklärte, dass Jesus, den sie gekreuzigt hätten, auferstanden sei und ihnen versprochen hätte, dass der Heilige Geist sie erfüllen werde. Genau das sei nun geschehen. Dann erklärte er allen, warum der Gottes Sohn zu uns kam. Er lebte als einfacher Mann, tat grosse Zeichen und Wunder. Er wurde verfolgt und ans Kreuz geschlagen wegen unserer Sünde. Nach seiner Rede rief er die Juden auf, sich Jesus hinzugeben und sich taufen zu lassen.
So kamen an diesem Tag 3000 Menschen zur bisherigen Gruppe dazu. Sicher ein genialer Moment, aber auch eine grosse multikulturelle Herausforderung. So lebten nun die ersten Christen als Gemeinschaft und teilten alles gemeinsam. Von Jerusalem aus verbreitete sich die gute Nachricht von Jesus über die ganze Welt. Gottes Geist lebt in seinen Nachfolgern und gibt Rat, Trost und Gewissheit des ewigen Lebens. Wir dürfen sicher sein, dass Jesus wieder kommt und die Seinen zu sich holt.
Sind Sie auf Ihre Begegnung mit Jesus vorbereitet?
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That Jesus rose from the dead and lives. He convinced 500 people who saw it with their own eyes. Subsequently, he went to Bethany with them, gathered them and gave them the mission to go everywhere to talk about what they experienced. However, before that, they were to wait in Jerusalem until they were baptised in the Holy Spirit. He then blessed them and a cloud took him into the Heavens. This occurred 40 days after Easter when Jesus returned to heaven. That is Ascension!
“Men of Galilee,” they said, “why do you stand here looking into the sky? This same Jesus, who has been taken from you into heaven, will come back in the same way you have seen him go into heaven.”
Acts 1:11
Speechlessly the disciples starred in the sky and were overwhelmed by what they had experienced. Suddenly two men in white clothes stood amongst them and asked: “What are you looking up? The Jeses that went from you into the Heavens will return the same way he had left!” That filled them with great happiness and they returned to Jerusalem and praised God.
Ascension is hope because Jesus will return as he went up in heaven. Live with Jesus then you have all reason to praise the Lord. This is not only with song. We can praise God with the heart, mouth and hands. It has something to do with our attitude.
Dass Jesus auferstanden ist und lebt, bezeugten über 500 Personen, die es mit eigenen Augen gesehen hatten. Dann ging er mit ihnen gegen Betanien, versammelte sie und gab ihnen den Auftrag, überall hinzugehen und das Erlebte weiter zu erzählen. Vorher sollten sie aber in Jerusalem warten, bis sie mit dem Heiligen Geist getauft würden. Dann segnete er sie und eine Wolke nahm ihn in den Himmel auf. Das geschah 40 Tage nach Ostern, wo Jesus in den Himmel zurückkehrte. Das ist Auffahrt!
Fassungslos starrten die Jünger zum Himmel und waren überwältigt von dem, was vor ihren Augen geschah. Plötzlich standen zwei Männer in weissen Kleidern bei ihnen und fragten:
«Was schaut ihr nach oben? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen wurde, wird auf dieselbe Weise wiederkommen, wie ihr ihn habt weggehen sehen!»
Apostelgeschichte 1, 11
Das erfüllte alle mit grosser Freude, sie kehrten nach Jerusalem zurück und lobten Gott.
Auffahrt ist Hoffnung, weil Jesus so wieder kommt, wie er aufgefahren ist! Leben Sie mit Jesus, dann haben Sie allen Grund Gott zu loben! Das ist nicht nur mit Singen möglich. Wir können Gott mit Herzen, Mund und Händen loben und das hat mit der Haltung unseres Herzens zu tun.
Die Römer zerstörten mit der Kreuzigung sämtliche Hoffnungen in den ungefähr 33 jährigen Jesus, der Kranke heilte. Warum brachte man ihn grundlos und ohne Skrupel um? Darüber diskutierten zwei Männer, die auf dem Weg nach Emmaus waren. Zu ihnen gesellte sich ein Fremder, der immer wieder Fragen stellte. Es schien, als wisse er vom tragischen Ereignis der letzten Tage noch nichts. Trotzdem lehrte er sie, dass alles so geschehen musste, wie es die Heilige Schrift voraussagte. Die Diskussion war so angeregt, dass sie den Gast zum Nachtessen einluden. Als der «Fremde» das Dankgebet sprach und das Brot brach, erkannten sie in ihm den auferstandenen Jesus. Im selben Moment verschwand er! – «Hatten wir es in unserem Herzen nicht gemerkt, dass seine Erklärungen uns berührten?» sagten sie zueinander.
Kurz darauf begegnete Jesus auch den anderen zehn Jüngern, die hinter verschlossenen Türen sassen. «Friede sei mit euch!» Er zeigte den erschrockenen Männern seine durchbohrten Hände und Füsse und ass mit ihnen! Geduldig erklärte er ihnen aus Gottes Wort, dass er der versprochene Retter sei. Jesus, die Hoffnung, stand real, fassbar, mitten unter ihnen. Er lebt, er ist da, er ist erfahrbar, auch heute.
«Schaut mich doch an, meine Hände, meine Füsse, dann erkennt ihr, dass ich es wirklich bin! Fasst mich an und überzeugt euch; ein Geist hat doch nicht Fleisch und Knochen wie ich!» Während er das sagte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Füsse.
Lukas 24, 39-40
So wie die Jünger noch vieles lernen mussten, geht es auch uns. Sie hatten Jesus gesehen und lebten mit ihm. Wir können ihn durch die Bibel kennen lernen und wenn wir an ihn glauben, werden wir ihn auch persönlich erfahren. Wir können mit ihm reden im Gebet. Er antwortet und wirkt in unserem Leben, denn er bietet uns genau diesen Weg des Glaubens und des Vertrauens an. Obwohl man ihn damals sehen und hören konnte glaubten viele trotzdem nicht. Es kommt also nicht darauf an, ob wir ihn sehen oder nicht. Glaube heisst hoffen und noch nicht sehen. Wir haben das Privileg in eine echte, tiefe Beziehung zu ihm hin zu wachsen.
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With the crucifixion, the Romans destroyed all hope in the roundabout 33 year old Jesus who healed the sick. Why did they kill him without reason or mercy? This was the topic two men discussed on their way to Emmaus. A foreigner who asked some questions met up with them. It seemed like he didn’t know anything about the events of the past days. Nevertheless, he taught them that everything had to happen exactly like it was written in the Holy Scriptures. The discussion was so engaging that they invited the guest for supper. When the “stranger” said grace and broke the bread, they recognized the resurrected Jesus in him. He disappeared in the same movement. They said to each other: “Didn’t we feel in our hearts how his explanations touched us?”
Look at my hands and my feet. It is I myself! Touch me and see; a ghost does not have flesh and bones, as you see I have.” 40 When he had said this, he showed them his hands and feet.
Luke 24:39-40
Shortly after, Jesus encountered the disciples who sat behind locked doors. “Peace be with you!” He showed his pierced feet and hands to the shocked men and sat with them. Patiently, he explained from scripture that he was the promised Saviour. Jesus the hope stood real, touchable in their midst. He lives, he is there, he is tangible even today.
Just like the disciples had to learn a lot so do we today. They had seen Jesus and lived with him. We can get to know him through the Bible and if we believe in him, we can experience a personal relationship. We can talk to him in prayer. He responds and works in our lives since he offers exactly this way of faith and trust. Even though they could see and hear him, many did not believe anyway. It therefore doesn’t matter if we see him or not. To believe means to hope without already seeing. It is a privilege to grow into a true, deep relationship with him.
Do you want a personal, hopeful relationship with Jesus?
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