by Godloves.me | 3. August 2025
We are on the alp. After a hot summer’s day, dark clouds gather and cover the green mountain landscape. In the meantime, it has become dark outside and it starts to rain. The tin roof covering the alpine hut allows us to hear the raindrops particularly well. Then suddenly a bright flash in the night sky and shortly afterwards a loud bang! We flinch and are glad to know that we are safe in the cosy alpine hut.
Natural phenomena such as thunderstorms awaken a sense of awe in me. They make me realise how small I am in relation to the universe and remind me of a psalm in the Bible.
I look up to the sky and see what your hands have created: the moon and the stars – you have given them all their place. What is man that you think of him? How small and insignificant he is, and yet you take care of him.
Psalm 8:4-5
The size of the universe compared to our existence could trigger feelings of fear or inferiority in us. But just as the alpine hut was our safe haven in the midst of a storm, God wants to be your refuge in the midst of the fears and questions of your life.
Where is your sanctuary?
Applicable Bible text: Psalm 8
by Godloves.me | 3. August 2025
Wir sind auf der Alp. Nach einem heissen Sommertag ziehen dunkle Wolken auf und überdecken die grüne Berglandschaft. Inzwischen ist es draussen dunkel geworden und es beginnt zu regnen. Das Blechdach, mit dem die Alphütte bedeckt ist, lässt uns die Regentropfen besonders gut hören. Dann plötzlich eine greller Blitz am Nachthimmel und kurz darauf ein lauter Knall! Wir zucken zusammen und sind froh, uns in der heimeligen Alphütte in Sicherheit zu wissen.
Naturphänomene wie Gewitter wecken in mir ein Gefühl der Ehrfurcht. Sie lassen mich erkennen, wie klein ich in Anbetracht des Universums bin, und erinnern mich an einen Psalm in der Bibel.
Ich blicke zum Himmel und sehe, was deine Hände geschaffen haben: den Mond und die Sterne – allen hast du ihren Platz zugewiesen. Was ist da schon der Mensch, dass du an ihn denkst? Wie klein und unbedeutend ist er, und doch kümmerst du dich um ihn.
Psalm 8,4-5
Die Grösse des Universums verglichen mit unserer Existenz könnte in uns Gefühle von Angst oder Minderwert auslösen. Doch wie die Alphütte unser sicherer Zufluchtsort mitten im Gewitter war, so will Gott dein Zufluchtsort inmitten der Ängste und Fragen deines Lebens sein.
Wo ist dein Zufluchtsort?
Passender Bibeltext: Psalm 8
by Godloves.me | 27. July 2025
In Irland habe ich gesehen, dass ein riesiges Tor den einzigen Zugang zu einem alleinstehenden Haus bildet. Wenn man das Grundstück also betritt, dann nur durch dieses Tor.
Da sprach Jesus: «Ja, ich bin das Tor. Wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden. Wo er auch hinkommt, wird er grüne Weiden finden.»
Johannes 10,9
Jesus verwendet das Bild des Tores, um zu verdeutlichen, dass er die einzige Tür ist, durch die man Zugang zu Sicherheit und Schutz erhält. Im Gegensatz dazu sind die, die auf andere Weise versuchen, sich Zugang zu verschaffen, Diebe und Räuber, die Schaden anrichten wollen.
Jesus ist die wahre Tür für die Schafe. Das bedeutet, dass er der einzige Zugangspunkt für uns Menschen ist, um ewige Sicherheit und Schutz für ein Leben in Fülle zu finden.
Hast du diese Sicherheit?
Passender Bibeltext: Johannes 10,1-30
by Godloves.me | 27. July 2025
In Ireland, I have seen that a huge gate is the only entrance to a detached house. So when you enter the property, you can only do so through this gate.
Then Jesus said: “Yes, I am the gate. Whoever enters through me will be saved. Wherever he goes, he will find green pastures.”
John 10:9
Jesus uses the image of the gate to emphasise that he is the only door through which one can gain access to safety and protection. In contrast, those who try to gain access in other ways are thieves and robbers who want to cause harm.
Jesus is the true door for the sheep. This means that he is the only access point for us humans to find eternal security and protection for an abundant life.
Do you have this security?
Applicable Bible text: John 10:1-30
by Godloves.me | 20. July 2025
Der Fussball schafft es, Menschen aus den unterschiedlichsten Kontinenten, Nationen und Kulturen zu vereinen. Tausende Menschen strömen in diesen Tagen, ausgerüstet mit der Flagge ihrer Nation, ins Stadion, um ihre Mannschaft leidenschaftlich Menschenmassen strömen ins Stadion – den «Fussball-Tempel». Die Teams sitzen in den Garderoben und ziehen sich die Trikots in den einheitlichen Farben über. Dann endlich! – Die Teams laufen ein, auf den «heiligen Rasen», während das ganze Stadion sich erhebt und den Fan-Schal zum Himmel streckt. Alle singen inbrünstig die Hymne – Gänsehaut.
Manchmal erinnern mich diese Rituale eines Fussballspiels an einen Gottesdienst, an eine Art Ersatzreligion. Der Mensch scheint sich danach zu sehnen, Teil von etwas Grösserem zu sein. Er will sich mit etwas identifizieren, das ihm Bedeutung gibt. Als wüsste unser Herz etwas, das unseren irdischen Augen verborgen bleibt.
Wir Menschen neigen also dazu, geschaffenen Dingen einen göttlichen Status zu verleihen. Unser Leben, mit all unseren Ressourcen, richtet sich nach dem, was wir zu unserem Höchsten gemacht haben. So können uns viele Dinge zu einer Art Religion werden.
Gott anzubeten bedeutet, ihm den höchsten Platz in unserem Leben zu geben. Ihm den Platz zu verleihen, der ihm zusteht. Wenn Gott die Achse ist, um die sich unser Leben dreht, kommt Ordnung, Friede und Freude in unser Herz.
Was ist dein Höchstes?
Passender Bibeltext: Prediger 3,11-14