Verstecken?
25. April. 21

Ich bin auf der Suche nach guter Lektüre, als ich in einer Buchhandlung völlig unerwartet einen Geldbeutel entdecke. Nicht etwa am Boden, wo ihn vielleicht ein Kunde verloren hätte, sondern ganz hinten in einem Gestell, verdeckt durch ein paar Romane. Beim Nachsehen stosse ich auf jede Menge Kredit- Bankomat- und Kundenkarten – aber keinen Rappen Bargeld. Immerhin: Durch die Kundenkarten ist es ein Leichtes, die Adresse und Telefonnummer des Besitzers herauszufinden.

Wie vermutet: Der Geldbeutel war vor ein paar Wochen gestohlen worden. Alles verwertbare Bargeld war weg. Aber was bewog den Dieb, diesen Geldbeutel in einer Buchhandlung zu verstecken? Plagte ihn das schlechte Gewissen? Wollte er, dass er gefunden wird? Wir können es nur vermuten…
Sicher ist: Es gibt eine Entsorgungsstelle für unsere Sünde, für Schuld, die uns plagt im Leben: Die Einladung gilt: Wer seine Sünde bekennt, dem wird vergeben! Verstecken ist nicht nötig!

Wenn wir unsere Sünden bekennen, erweist sich Gott als treu und gerecht: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.

Johannesbrief 1,9

Wo lassen Sie sich nicht gerne in die Karten schauen?

Wochentext: Johannes 1,5–10

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